Schutz vor Gewalt: Anlässlich des 5. Jahrestags der Ratifizierung der Istanbul-Konvention in Deutschland, fordern wir eine interdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Akteur*innen.
Diese sollen bei regelmäßigen Fallkonferenzen über die Bedrohungslage für potenzielle Opfer diskutieren und gemeinsam Lösungen entwickeln. Dabei sollen Vertreter*innen aus Bereichen wie Polizei, Jugendämter und Sozialarbeit eng zusammenarbeiten.
Diese Herangehensweise würde es ermöglichen, ein umfassendes Verständnis der Bedrohungslage und der notwendigen Schutzmaßnahmen zu entwickeln und sicherzustellen, dass alle relevanten Akteure ihre Fähigkeiten und Ressourcen einbringen, um Gewalt zu bekämpfen und Betroffene zu schützen.
Darüber hat auch der Tagesspiegel berichtet.
Schaut gerne rein!