Rechtsextreme und Rechtspopulisten versuchen, mit antifeministischer Ideologie die Gesellschaft zu spalten und zu radikalisieren. Das sehen wir kurz vor dem 8. März 2024, dem Weltfrauentag, so deutlich wie lange nicht mehr. Darum ging es unter anderem in meiner Rede zur aktuellen Stunde im Parlament.
Schauen Sie sich hier meine Rede an.
Dazu habe ich unter anderem kommentiert:
Antifeminismus untergräbt die Demokratie und bekämpft systematisch eine Gesellschaft, die für alle Menschen gleiche Chancen und Rechte schaffen will. Sie wurzelt in einer Geschlechterhierarchie, in der Frauen von Natur aus Männern untergeordnet sind. Und sie geht in Verbindung mit rassistischen und völkischen Ideologien.
Bahar Haghanipour, Vizepräsidentin des Abgeordnetenhauses und Sprecherin für Frauenpolitik und Gleichstellung
Mein vollständiges Statement findet ihr in dieser Pressemitteilung.
Außerdem habe ich mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa) darüber gesprochen, dass die Demokratie den Feminismus braucht. Es berichteten unter anderem:
- Süddeutsche Zeitung (SZ): Grüne: Demokratie braucht Feminismus
- Zeit Online: Grüne: Demokratie braucht Feminismus
- Bz-Berlin: Demokratie braucht Feminismus
- Vodafone: Grüne: Demokratie braucht Feminismus
- Microsoft Network (msn): Grüne: Demokratie braucht Feminismus
Auch im Berliner Abgeordnetenhaus stand am 07.03. die aktuelle Stunde im Zeichen des feministischen Kampftages. Es ging um den Landesaktionsplan zur Umsetzung der Istanbul-Konvention, Das vorgeschlagene Job-Sharing-Modell von Schwarz-Rot und Rechtsextremismus und Antifeminismus.